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Die Frau mit dem Kind wurde hinweggefegt. Die Bedrohung der schwangeren Frau kennt man aus der Offenbarung des Johannes:
Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt. Sie war schwanger und schrie vor Schmerz in ihren Geburtswehen. Ein anderes Zeichen erschien am Himmel und siehe, ein Drache, groß und feuerrot, mit sieben Köpfen und zehn Hörnern und mit sieben Diademen auf seinen Köpfen. Sein Schwanz fegte ein Drittel der Sterne vom Himmel und warf sie auf die Erde herab. Der Drache stand vor der Frau, die gebären sollte; er wollte ihr Kind verschlingen, sobald es geboren war.
Während sich die Frau mit dem Kind in der Johannesoffenbarung aber in die Wüste retten kann, hatte die Statuette einer schwangeren Frau, die Indigene anlässlich der Amazonien-Synode, die vom 6.-27. Oktober 2019 in Rom tagte, in der in Vatikannähe liegenden Kirche Santa Maria in Traspontina aufgestellt hatten, keine Chance. Diebe bemächtigten sich ihrer und warfen sie in den Tiber1). Während die einen darin einen Affront gegen die indigene Kultur sahen, bejubelten traditionalistische Kreise das als Akt des Glaubens gegen den Unglauben. Die Tat selbst wurde zu einem symbolischen Fanal, das die Schwierigkeiten zeigt, in der sich die Kirche der Gegenwart befindet: Sie soll das Evangelium wie zu allen Zeiten in die Gegenwart tragen und verkünden. Das wird nur gelingen, wenn sie sich immer neu inkulturiert und dabei auch Zeichen und Formen verwendet, die von den Menschen verstanden werden können. Auch der deutsche Weihnachtsbaum, der mittlerweile auch im sommerlichen Lateinamerika am 25.12. in den Häusern steht, ist da so ein Beispiel. Man findet ihn zwar nicht in der Heiligen Schrift; allerdings pflegte man in den nordischen Gebieten bis ins Mittelalter hinein den alten heidnischen, germanischen Brauch, mithilfe der immergrünen Tannenzweige im Winter die bösen Geister zu bannen und so die Hoffnung auf den nächsten Frühling zu stärken. Wer sich hier zum Rächer des Glaubens gegen den Unglauben aufschwingen möchte, sollte am Heiligen Abend keine Christmette besuchen, in der hinter dem Altar Tannenbäume stehen …
Konkurrenz am Amazonas
Die Kirche im Amazonasgebiet sucht nach neuen Wegen, das Evangelium zu den Völkern zu tragen. Sie sieht sich dabei unmittelbarer Konkurrenz ausgesetzt. Die in den USA beheimateten evangelikalen Bewegungen haben Lateinamerika entdeckt. Sie sind vor Ort, gewinnen immer mehr Gläubige und mausern sich zur stärksten christlichen Bewegung auch in den Regionen, die noch vor wenigen Jahren als traditionell und sicher römisch-katholisch galten. Das hat durchaus nicht nur Auswirkungen auf die religiösen Kraftverhältnisse. Auch die Umwelt spürt den Einfluss der Evangelikalen, die mit dem Hang zum Biblizismus etwa die Aufforderung aus der Genesis, die Menschen sollten sich die Erde zu unterwerfen (vgl. Genesis 1,28), jede Rodung von Urwäldern rechtfertigen. Es ist kein Zufall, dass seit dem Machtantritt des aktuellen brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro, der sich der Unterstützung evangelikaler Christen sicher sein kann, der Regenwald vor allem als wirtschaftlich ungenutztes Potential gesehen wird2).
Wenn ein Geschenk im Weg steht
Die evangelikalen Bewegungen sind agil. Da ihnen ein Amt im römisch-katholischen Verständnis fehlt, sind sie immer voll und ganz vor Ort aktiv. Dagegen erweist sich der Priestermangel im Amazonasgebiet als eklatant. Die großen Gebiete und das unwegsame Gelände ermöglichen es vielen Gemeinden bisweilen, höchsten ein bis zweimal im Jahr die Eucharistie zu feiern. Auch die anderen Sakramente können nur dann gefeiert werden, wenn ein Priester zugegen ist. Taufen, Eheschließungen, Kranksalbung, Beichten – auf all das muss man warten, bis der Priester wieder vorbeikommt. Das kann unter Umständen dauern, während die evangelikalen Bewegungen für das sinnsuchende Volk längst vor Ort ist. Das Geschenk des Zölibats, so scheint es, erweist sich als Hindernis einer gelingenden Evangelisierung, so dass es nicht verwundern kann, dass viele Bischöfe Lateinamerikas auf Lockerungen des Zölibates drängen3), um ihren Gemeinden genügend Priester schicken zu können4).
Die Suche nach den neuen Wegen
Die Problemlage in Amazonien ist also für die römisch-katholische Kirche eklatant. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Amazonien-Synode – eine echte und verbindliche Synode! – hatten drei Wochen intensiv diskutiert. Wie weit das Feld ist und wie wenig man es auf die Zölibatsfrage beschränken kann, zeigt schon der Titel, unter dem die Amazonien-Synode stand: „Amazonien – neue Wege für die Kirche und eine ganzheitliche Ökologie“. Das alleine ist schon bemerkenswert, wird hier doch deutlich, dass es Kirche nur in Welt und Umwelt gibt. Ohne Welt und Umwelt kann Kirche nicht existieren. Wo Welt und Umwelt leiden, verliert die Kirche den Mutterboden, auf dem der Same des Evangeliums aufgehen kann. Auch das ist eine Dimension des jesuanischen Gleichnisses vom Sämann:
Hört! Siehe, ein Sämann ging hinaus, um zu säen. Als er säte, fiel ein Teil auf den Weg und die Vögel kamen und fraßen es. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat und sie brachte keine Frucht. Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht; die Saat ging auf und wuchs empor und trug dreißigfach, sechzigfach und hundertfach. Und Jesus sprach: Wer Ohren hat zum Hören, der höre!
Aller Allegorisierung – wie sie wenige Verse später in Markus 4,13-20 zu finden ist – vorausgehend erinnert das Gleichnis an sich auch daran, dass für das Evangelium auch der Boden bereitet werden muss. Ein guter Sämann weiß um die Rahmenbedingungen seines Bodens. Er wird – auch wenn er den Verlust von Saatgut weiterhin in Kauf nehmen muss – sich darauf einstellen. Niemand wird hingegen in der Wüste säen. Jeder Bauer weiß doch, dass vor der Aussaat die Bereitung des Bodens steht. Das gilt auch für die Verkündung des Evangeliums: Die Verkünderinnen und Verkünder müssen sich auf die Rahmenbedingungen einstellen, Sitten und Gebräuche kennenlernen, die Symbolsprache der Völker, zu denen das Evangelium gebracht werden soll, integrieren und auf diesen Saiten das Wort Gottes neu zum Klingen bringen. Verkünderinnen und Verkündern haben zu allen Zeiten auf diese Weise das Wort Gottes zu den Menschen gebracht, es inkulturiert und so manch ehemals heidnischen Brauch christianisiert: Was wäre Ostern ohne Eier und Weihnachten ohne Tannenbaum?
Eine synodale Bekehrung
Am 27. Oktober 2019 ist die Amazonien-Synode zu Ende gegangen. Die Interpretationen des Schlussdokumentes5) schwankt zwischen Aufbruchseuphorie und Resignation. Ja: Es wird in dem 30 Seiten starken Schlussdokument über die Lockerung des Zölibates nachgedacht. Allerdings fehlt der wohl von vielen erwartete Begriff der „viri probati“, der erprobten Männer, denen die Priesterweihe auch ohne Zölibatsversprechen gespendet werden könne. Stattdessen befürwortet die Synode die Priesterweihe für verheiratete Diakone, wobei hier zusätzlich die Beschränkung auf die Amazonasregion nicht unberücksichtigt bleiben darf. Das ist ein kleiner Schritt, der aber bei weitem nicht den Hoffnungen entspricht, die man gerade in Europa mit der Amazonas-Synode verbunden hatte – Hoffnungen, die ohnehin oft den regionalen Bezug der Synode übersehen haben.
Was bereits in den ersten Reaktionen außerdem in eurozentrischer Tradition übersehen wird, ist die Bedeutung, die das Dokument den ökologischen und kulturellen Fragen beimisst. Das ist eine wichtige Relativierung klassischer europäischer Fragestellungen. So stellt das Dokument fest, dass
„wirklich ‚einheimische‘ katholische Kirchen in Amazonien (…) nur dort entstehen [können], wo das Evangelium ‚inkulturiert‘, also kulturell beheimatet ist. Solche Kirchen seien ‚vereint im einen Glauben an Christus und verschieden in ihren Weisen, diesen Glauben zu leben, zu zeigen und zu feiern‘ (42)“6).
Volksfrömmigkeit wird als wichtiges Verbindungsglied zu den indigenen Völkern dabei ebenso geschätzt, wie das neue Paradigma sozialer Inklusion, in dem man
„wissenschaftliche wie traditionelle Erkenntnisse zu vereinen (…) [wissen], auch das überlieferte Wissen der Indigenen mit ihrer Kosmovision (73)“7).
Es geht also – und das ist wichtig wahrzunehmen – um viel mehr als die bloße Lockerung des Zölibates, um mehr Priester für die Begleitung der Gemeinden zu haben. Es geht um eine fundamentale Änderung – ja, eine synodale Bekehrung hin zu einem neuen Bewusstsein und einer Wertschätzung der sozio-kulturellen und ökologischen Rahmenbedingungen, die notwendig ist, damit der. Glaube gedeihen kann.
Zwischen Furcht und Hoffnung
Wie schwer es eine solche Öffnung auf die Völker hin in der Sicht europäischer Traditionalisten geweihter und ungeweihter Provenienz hat, zeigt nicht nur der Tiberwurf der Statuette der schwangeren Frau und die eher vorsichtige Forderung nach der Priesterweihe verheirateter Diakone. Sicher, das ist mehr als nichts. Ein wirklich großer Wurf sieht aber anders aus. Rief Papst Johannes Paul II bei 1978 nach seiner Wahl auf der Logia dem versammelten Volk noch den alten Gruß der Engel
Fürchtet euch nicht!
zu, scheinen gegenwärtig große Hoffnungen auf kleinen Glauben zu treffen. Traut sich die Kirche nicht mehr zu, den Geist wehen zu lassen? Ist sie nur zu kleinen Schritten bereit, die trippelnd nur wenig Fortschritt bringen können? Die Nachfolger der Apostel scheinen ihren Ahnen als Bedenkenträger alle Ehre zu machen:
Als Jesus das hörte, zog er sich allein von dort mit dem Boot in eine einsame Gegend zurück. Aber die Volksscharen hörten davon und folgten ihm zu Fuß aus den Städten nach. Als er ausstieg, sah er die vielen Menschen und hatte Mitleid mit ihnen und heilte ihre Kranken. Als es Abend wurde, kamen die Jünger zu ihm und sagten: Der Ort ist abgelegen und es ist schon spät geworden. Schick die Leute weg, damit sie in die Dörfer gehen und sich etwas zu essen kaufen!
Die Antwort Jesu ist entwaffnend lapidar:
Sie brauchen nicht wegzugehen. Gebt ihr ihnen zu essen!
Die Verantwortung für das Wohl der Menschen liegt bei den Aposteln. Sie sollen den Menschen zu essen geben. Bedenken haben hier keinen Raum. Die Teilung von fünf Broten und zwei Fischen bringt eine Bewegung in Gang, die alle satt macht. Aber: Der Auftrag ergeht eben eindeutig an die Apostel! Ihnen allein ist die Sorge anvertraut.
Zwischen großer Hoffnung und kleinem Glauben
In der Brotvermehrung zeigt Jesus, dass auch das scheinbar Unmögliche möglich werden kann. In der Dramaturgie des Matthäusevangeliums wird die sogenannte Brotvermehrung zu einem Lehrstück für die Jünger Jesu: Sie sollen Sorge tragen und dabei auf das unaufhaltsame Wirken Gottes vertrauen. Es braucht nicht immer Wunder. Es braucht mutiges Voranschreiten und Übernahme von Verantwortung.
Es ist sicher kein Zufall, dass in den Evangelien auf die Erzählung von der Brotvermehrung die des Ganges Jesu auf dem Wasser des Sees Genezareth folgt:
Gleich darauf drängte er die Jünger, ins Boot zu steigen und an das andere Ufer vorauszufahren. Inzwischen wollte er die Leute nach Hause schicken. Nachdem er sie weggeschickt hatte, stieg er auf einen Berg, um für sich allein zu beten. Als es Abend wurde, war er allein dort. Das Boot aber war schon viele Stadien vom Land entfernt und wurde von den Wellen hin und her geworfen; denn sie hatten Gegenwind. In der vierten Nachtwache kam er zu ihnen; er ging auf dem See. Als ihn die Jünger über den See kommen sahen, erschraken sie, weil sie meinten, es sei ein Gespenst, und sie schrien vor Angst. Doch sogleich sprach Jesus zu ihnen und sagte: Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht!
Das „Fürchtet euch nicht“ findet sich auch hier! Wo Furcht ist, wird die Hoffnung klein. Die Hoffnung des Petrus auf das Außergewöhnliche aber ist groß. Anders als die anderen Synoptiker enthält die matthäische Schilderung des Ganges Jesu auf dem Wasser eine zusätzliche Szene, in der es scheint, als habe Petrus seine Lektion aus der Brotvermehrung gelernt:
Petrus erwiderte ihm und sagte: Herr, wenn du es bist, so befiehl, dass ich auf dem Wasser zu dir komme! Jesus sagte: Komm!
Dem großen Ansinnen folgt allerdings der Zweifel des kleinen Herzens. Traditionell weiß man doch, dass man nicht auf dem Wasser laufen kann – Jesus hin, Jesus her:
Da stieg Petrus aus dem Boot und kam über das Wasser zu Jesus. Als er aber den heftigen Wind bemerkte, bekam er Angst. Und als er begann unterzugehen, schrie er: Herr, rette mich! Jesus streckte sofort die Hand aus, ergriff ihn und sagte zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?
Wasserläufer gesucht
Die Amazonien-Synode hat verbindlich ein Schlussdokument beschlossen. Die Mehrheitsverhältnisse sind passabel, aber nicht überschwenglich. Synoden sind Beratungsforen, die dem Papst bei seiner Entscheidung helfen sollen. Das verbindlich beschlossene Schlussdokument liegt nun auf dem Tisch Papst Franziskus‘; verbindlich beschlossen ist damit noch nichts. Das allein obliegt dem Papst, der schon ein erstes wichtiges Zeichen gesetzt hat, indem er ankündigte, die unbeschädigt aufgefundene Statue der schwangeren Frau bei der Abschlussmesse der Synode im Petersdom zu zeigen8). Es ist nun an ihm, aus den Beratungen verbindliche Entscheidungen und Lehren zu formulieren. Ob die dann nur für Amazonien gelten oder ob sich daraus auch für den Rest der Weltkirche verbindliche Regelungen ergeben, weiß zur Zeit niemand. Es ist wie auf dem See: Das im Sturm befindliche Kirchenschiff wartet auf den, der den Sturm stillen kann. Immerhin: Petrus hat seinen Fuß wenigstens im Ansatz auf das Wasser gesetzt, bevor ihn Zweifel und Kleinglaube übermannten. Hat man danach je einen Papst auf dem Wasser laufen sehen? Fürchtet euch nicht!
Bildnachweis
Titelbild: feets-pants-water (Jeremy Levin)- Quelle: Pexels – lizenziert mit Pexels Fotolizenz.
Video: cherotoneîn – Kath 2:30 – Episode 35 (Katholische Citykirche Wuppertal/Christoph Schönbach) – Quelle: Vimeo – alle Rechte vorbehalten.
Einzelnachweis
1. | ↑ | Vgl. hierzu etwa die Meldung bei BR24 unter https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/endspurt-amazonas-synode-diebe-werfen-heiden-statue-in-tiber,Rfhog0g [Stand: 27. Oktober 2019]. |
2. | ↑ | Vgl. hierzu https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-08/jair-bolsonaro-brasilien-abholzung-regenwald-streit-entlassung [Stand: 27. Oktober 2019]. |
3. | ↑ | Vgl. hierzu etwa Dominik Straub, Bischöfe wollen Zölibat lockern, in: Der Tagesspiegel online, 27.10.2019, Quelle: https://www.tagesspiegel.de/politik/amazonas-synode-bischoefe-wollen-zoelibat-lockern/25160278.html [Stand: 27. Oktober 2019]. |
4. | ↑ | Vgl. zur Frage der Prioritätensetzung um die Frage der Eucharistie und des Zölibates auch Werner Kleine, Wenn der Zölibat der Eucharistie im Wege steht, in: katholische.de, 17.10.2019, Quelle: https://www.katholisch.de/artikel/23283-wenn-der-zoelibat-der-eucharistie-im-weg-steht [Stand: 27. Oktober 2019]. |
5. | ↑ | Vgl. hierzu die Zusammenfassung von Gudrun Sailer, Amazonien-Synode: Das steht im Schlussdokument, Vatikannews, 27.10.2019, Quelle: https://www.vaticannews.va/de/vatikan/news/2019-10/synode-amazonien-schlussdokument-abstimmung.html [Stand: 27. Oktober 2019]. |
6. | ↑ | Gudrun Sailer, Amazonien-Synode: Das steht im Schlussdokument, Vatikannews, 27.10.2019, Quelle: https://www.vaticannews.va/de/vatikan/news/2019-10/synode-amazonien-schlussdokument-abstimmung.html [Stand: 27. Oktober 2019]. |
7. | ↑ | Gudrun Sailer, Amazonien-Synode: Das steht im Schlussdokument, Vatikannews, 27.10.2019, Quelle: https://www.vaticannews.va/de/vatikan/news/2019-10/synode-amazonien-schlussdokument-abstimmung.html [Stand: 27. Oktober 2019]. |
8. | ↑ | So eine Meldung des Domradio Köln vom 26.10.2019, Quelle: https://www.domradio.de/themen/vatikan/2019-10-26/papst-will-indigenen-figuren-bei-messe-im-petersdom-zeigen [Stand: 27. Oktober 2019]. |