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Steinbrüche sind Orte der Gewalt und Gefahr. Der Berg gibt sein Innerstes nicht einfach so her. Der Mensch, der ihm den Rohstoff entreißt, verändert ihn, verformt ihn, vernichtet ihn gar. Wo einst eine Landmarke weit über alle Land schaute, hinterlässt der steinebrechende Mensch ein unschönes Loch, das sich mit neuem Leben füllen mag, nie mehr aber dem entsprich, was der Schöpfer der Welt hervorgebracht hat. Schutthalden und Geröll sind die letzten Zeugen einst prächtig-monumentaler Zeugen einer schöpferischen Größe und Urgewalt, derer sich der Mensch mit Hammer, Hacke und Hochexplosivem bemächtigt hat.
Wirkliches Wort
In jüdisch-christlicher Perspektive ist es das Wort, mit dem Gott schafft. Sein Wort wirkt. Es wird Gestalt. Es besteht eben nicht aus schwarzen Strichen auf weißem Papier. Das Wort Gottes drängt ins Fleisch, in die Gestalt, es will wirklich werden. Der schwarze Strich auf weißem Grund ist noch kein Wort, sondern bloß Zeichen, eine semantische Repräsentanz, die auf menschlicher Konvention beruht. Wirkliches Wort wird es erst, wenn die Zeichen in den Leserinnen und die Laute in den Hörern Gestalt annehmen und wirken. Das Wort Gottes ist also nicht einfach der geschriebene Buchstabe, der in Büchern, die allgemein als „Bibel“ bezeichnet werden, archiviert sind. Das Wort Gottes ereignet sich erst, wenn es neu Gestalt wird in denen, die es lesen und hören. Hier erschließt sich der Sinn der hymnischen Preisung des Johannesprologs:
Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.
Während der Evangelist Johannes freilich die Fleischwerdung des göttlichen Logos im Blick hat, weiß Paulus, dass die Gestaltwerdung des göttlichen Wortes eine jeder und jedem Glaubenden undelegierbar anvertraute Aufgabe ist:
Unser Empfehlungsschreiben seid ihr; es ist eingeschrieben in unser Herz und alle Menschen können es lesen und verstehen. Unverkennbar seid ihr ein Brief Christi, ausgefertigt durch unseren Dienst, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht auf Tafeln aus Stein, sondern – wie auf Tafeln – in Herzen von Fleisch.
Einheit
Das kurze Zitat aus dem 2. Korintherbrief zeigt alleine schon an, wie groß die Bedeutung ist, die Paulus der Einheit zwischen sich und der korinthischen Gemeinde bemisst. Er bezeichnet die Gemeinde als sein Empfehlungsschreiben. Sie ist sein Werk, gegründet auf dem von ihm verkündeten Evangelium des vom Kreuzestod Auferstandenen. Es sind nicht die geschriebenen Worte, die das bewirkt haben, nicht Tafeln aus Stein; vielmehr ist die Gemeinde zu einem lebendigen Ausweis der Wirksamkeit des göttlichen Wortes geworden, das eingeschrieben ist in Herzen von Fleisch. Das ist ein Gedanke, der dem des Autors des 1. Petrusbriefes ähnlich ist, der die Gemeinde als ein Haus aus lebendigen Steinen versteht:
Kommt zu ihm, dem lebendigen Stein, der von den Menschen verworfen, aber von Gott auserwählt und geehrt worden ist. Lasst euch als lebendige Steine zu einem geistigen Haus aufbauen, zu einer heiligen Priesterschaft, um durch Jesus Christus geistige Opfer darzubringen, die Gott gefallen.
Die einzelnen Glieder sind lebendige Steine, die erst gemeinsam ein geistiges Haus auferbauen können. Das göttliche Wort muss also nicht nur in den Einzelnen Gestalt werden; die Einzelnen sind auch aufeinander verwiesen, so dass erst im gemeinsamen Zusammenspiel, in der gegenseitigen Verwiesenheit und Vernetzung die volle Gestalt des göttlichen Wortes sichtbar wird.
Dieser Aspekt ist auch für Paulus im 2. Korintherbrief von Bedeutung. Dem Schreiben geht ein Konflikt voraus, auf den er in 2 Korinther 2,5-11 andeutungsweise zu sprechen kommt. Die Uradressaten des Briefes brauchten keine weiteren Hinweise. Sie waren über den Konflikt im Bilde und wussten, worum es ging. Aber auch mit einigen hundert Jahren Abstand kann man den Gegenstand des Konfliktes noch eruieren, denn das ganze Schreiben 2 Korinther 1-91) läuft auf eine Werbung für die paulinische Sammlung für die „Armen in Jerusalem“ (vgl. hierzu Galater 2,10) hin, auf die er in 2 Korinther 8-9 ausführlich zur sprechen kommt. Offenkundig hatte man seine Lauterkeit (εἰλικρινεία – gesprochen: eilikrineía) und Aufrichtigkeit (ἁπλότης – gesprochen: haplótes) im Umgang mit den gesammelten Geldern in Frage gestellt.
Mit dem Brief 2 Korinther 1-9 versucht Paulus, den Konflikt zu bewältigen, indem er die wechselseitige Bedeutsamkeit von ihm als Apostel und Gründer der korinthischen Gemeinde und der Gemeinde selbst nachzuweisen sucht. Erst in dieser gegenseitigen Verwiesenheit wird die volle Wirksamkeit der paulinischen Verkündigung des göttlichen Wortes deutlich werden, die aus seiner Sicht eine ausgewiesen eschatologische Relevanz hat:
Denn das ist unser Ruhm – und dafür zeugt auch unser Gewissen -, dass wir in dieser Welt, vor allem euch gegenüber, in der Aufrichtigkeit und Lauterkeit, wie Gott sie schenkt, gehandelt haben, nicht aufgrund menschlicher Weisheit, sondern aufgrund göttlicher Gnade. Und wenn wir euch schreiben, meinen wir nichts anderes, als was ihr lest und versteht; ich hoffe, ihr werdet noch ganz verstehen, was wir meinen und was ihr zum Teil schon verstanden habt, nämlich dass ihr am Tag Jesu, unseres Herrn, auf uns stolz sein dürft, so wie wir auf euch.
Verstehen geht nur ganz oder gar nicht
Das Ziel des Paulus ist es, dass die Korinther vollständig verstehen sollen, dass beide Parteien am Tag des Herrn nur miteinander bestehen können. Der eine kann ohne die anderen ebenso wenig Bestand haben, wie die anderen ohne den einen. Beide sind wechselseitig aufeinander verwiesen. Sie sind zur Einheit verdammt. Der Konflikt zwischen Paulus und der Gemeinde ist daher keine bloße Petitesse, die man mit ein wenig guten Willen unter den Teppich kehren könnte. Paulus und die Gemeinde verbindet sicher mehr als sie trennt: Die Taufe, der Glaube an Jesus Christus und das Hören auf das Wort Gottes. Das, was sie trennt, in diesem Fall der Konflikt um die Kollekte für die Armen in Jerusalem, gefährdet aber eben diese Einheit. Deshalb muss der Konflikt angegangen werden, das, was trennt, beseitigt werden. Es kann nicht weggeredet oder ignoriert werden. Es muss auf den Tisch. Paulus vollzieht diesen Weg in seiner theologisch und rhetorisch tiefgründigen Argumentation, die er in 2 Korinther 3,7-6,10 entwickelt.2)
Innerhalb der Argumentation nimmt der Abschnitt 2 Korinther 5,11-21 eine besondere Stellung ein. Hier wird die kunstvolle Argumentation zum Höhepunkt geführt. Sie gipfelt in der emphatischen Aussage, die in 2 Korinther 5,11-19 vorbereitet wird:
Wir sind also Gesandte an Christi statt, und Gott ist es, der durch uns mahnt. Wir bitten an Christi statt: Lasst euch mit Gott versöhnen! Er hat den, der keine Sünde kannte, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm Gerechtigkeit Gottes würden.
Gebrochene Worte ...
Just dieser wichtige Passus aus 2 Korinther 1-9 erfährt nun immer wieder das Schicksal eisegetischer Steinbrucharbeit, die den tieferen Sinn des Textes entstellen. Aus dem Zusammenhang gerissen werden manipulativen Schlussfolgerungen Tür und Tor geöffnet. In der römisch-katholischen Leseordnung etwa spielen die Verse eine wichtige Rolle in der zweiten Lesung vom Aschermittwoch:
Wir sind Gesandte an Christi statt, und Gott ist es, der durch uns mahnt. Wir bitten an Christi statt: Lasst euch mit Gott versöhnen! Er hat den, der keine Sünde kannte, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm Gerechtigkeit Gottes würden. Als Mitarbeiter Gottes ermahnen wir euch, dass ihr seine Gnade nicht vergebens empfangt. Denn es heißt: Zur Zeit der Gnade erhöre ich dich, am Tag der Rettung helfe ich dir. Jetzt ist sie da, die Zeit der Gnade; jetzt ist er da, der Tag der Rettung.
Dabei wird den Lesern und Hörerinnen nicht nur die vorausliegende rhetorische Vorbereitung der Schlussfolgerung der Verse 2 Korinther 5,20-21 unterschlagen. Durch unkritische Anfügung der Aussage
Als Mitarbeiter Gottes ermahnen wir euch, dass ihr seine Gnade nicht vergebens empfangt.
wird der Text sogar enthistorisiert. Im Briefganzen bedeutet 2 Korinther 6,1 nämlich einen empfindlichen Einschnitt, insofern das συνεργοῦντες δὲ καί παρακαλοῦμεν (gesprochen: synergoûntes dè kaí parakaloûmen – Mitarbeitende seiend aber auch ermahnen wir) einen inhaltlichen und rhetorischen Neueinsatz markiert. Die Aschermittwochslesung aber suggeriert eine klerikale Intention. Es geht um die Gottgesandtheit, die Paulus in 2 Korinther 5,20 als Folgerung der Aussagen von 2 Korinther 5,11-19 darstellt; die Auslassung der konsekutive Partikel οὖν – gesprochen: oûn – daher/also – am Beginn von 2 Korinther 5,20 in der Lesung verallgemeinert die ursprünglich auf Paulus bezogene Konsequenz, der im Übrigen durch das „Wir“ ausdrücklich seinen Mitarbeiter und –absender Timotheus3) einbezieht4). Und doch signalisiert das paulinische „Wir“ zuvorderst, dass Paulus hier nicht als Privatmann, sondern in seinem apostolischen Anspruch schreibt5). Gleichwohl muss gerade mit Blick auf 2 Korinther 5,11-21 berücksichtigt werden, dass der Brief durch Titus, einen weiteren Mitarbeiter des Paulus, und weitere Begleiter nach Korinth überbracht wird (vgl. 2 Korinther 8,16-19). In und mit ihnen bzw. durch sie wird die Gegenwart des Paulus repräsentiert. Das „Wir“ zeigt an, dass es um mehr als die bloße Person geht. Es geht um Grundsätzliches, nämlich die Versöhnung von Apostel und Gemeinde. Die zugrundeliegende Problematik ist also höchst konkret. Es geht um keine allgemeine Aussage zur Versöhnung oder um einen Aufruf zu Buße und Beichte in der Fastenzeit, sondern um einen dezidierten Aufruf zur Einheit der Glaubenden.
... machen das Ringen um die Einheit schwer
Auch die Gebetswoche für die Einheit der Christen, die von der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACK) vom 18.-25. Januar 2017 ausgerufen wurde, bemächtigt sich dieses bedeutsamen Textabschnittes aus dem 2. Korintherbrief, deliminiert ihn aber wieder anders:
Denn die Liebe Christi drängt uns, da wir erkannt haben: Einer ist für alle gestorben, also sind alle gestorben. Er ist aber für alle gestorben, damit die Lebenden nicht mehr für sich leben, sondern für den, der für sie starb und auferweckt wurde. Also schätzen wir von jetzt an niemand mehr nur nach menschlichen Maßstäben ein; auch wenn wir früher Christus nach menschlichen Maßstäben eingeschätzt haben, jetzt schätzen wir ihn nicht mehr so ein. Wenn also jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: Das Alte ist vergangen, Neues ist geworden. Aber das alles kommt von Gott, der uns durch Christus mit sich versöhnt und uns den Dienst der Versöhnung aufgetragen hat. Ja, Gott war es, der in Christus die Welt mit sich versöhnt hat, indem er den Menschen ihre Verfehlungen nicht anrechnete und uns das Wort von der Versöhnung (zur Verkündigung) anvertraute. Wir sind also Gesandte an Christi statt, und Gott ist es, der durch uns mahnt. Wir bitten an Christi statt: Lasst euch mit Gott versöhnen!
Hier fällt zuerst auf, dass der wichtige Schlusssatz 2 Korinther 5,21 sang- und klanglos wegfällt. So wird die Schlussaussage, mit der Emphase des Ausrufezeichens verstärkt, besonders hervorgehoben:
Lasst euch mit Gott versöhnen!
Folgt im Original noch der christologisch-soteriologische Hinweis auf die kreuzestheologisch begründete endzeitlich von Gott gegebene Gerechtigkeit, bleibt es hier bei einem Versöhnungsapell. Dieses „Open end“ hängt nun aber nicht nur rhetorisch in der Luft. Es verleiht auch der Einleitung
Wir bitten an Christi statt …
ein besonderes Gewicht, insofern sich nun die Frage stellt, wer denn dieses „Wir“ ist. Der Text bildet die Grundlage der Gebetswoche für die Einheit der Christen. Ihm wird im Rahmen dieser Woche in vielfältigen ökumenischen Veranstaltungen neu Gestalt gegeben. Er wird verkündet werden von römisch-katholischen, orthodoxen, lutherischen, unierten und reformierten Theologinnen und Theologen. Jede und jeder wird für sich in Anspruch nehmen, im Auftrag dieses „Wir“ des Paulus zu sprechen.
Die unkommentierte und enthistorisierte Verwendung des Textabschnittes ist damit offen für Manipulationen. Rufen hier römisch-katholische Vertreterinnen und Vertreter diejenigen der anderen Konfessionen zur Einheit und Versöhnung auf oder umgekehrt? Wer ist das Subjekt dieser Aussagen? Wer kennt Christus richtig – schätzt ihn also nicht mehr nach menschlichen Maßstäben ein? Wer nimmt für sich in Anspruch, wahrhaftig Neue Schöpfung zu sein? Was bedeutet es, wenn dieser isolierte Textabschnitt im Rahmen einer ökumenischen Gebetswoche aktualisiert wird, wenn man verkündet, das Alte sei vergangen, Neues sei geworden? Wird diese Aussage konfessionell oder grundsätzlich verstanden?
Es wird Zeit, dass das Trennende auf den Tisch kommt
Der auf Papst Johannes XXIII zurückgehende und gut gemeinte Ausspruch, die aus der Reformation hervorgegangenen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften und die römisch-katholische Kirche würde mehr verbinden als trennen, ist in den letzten 50 Jahren so oft wiederholt worden, dass man den Eindruck gewinnen kann, die Einheit der Christen sei längst schon Wirklichkeit. Nur wenige fragen, ob das Trennende nicht doch so mächtig ist, dass die erhoffte Einheit nicht doch bloß die Fassade eines potemkinschen Dorfes ist, ein schöner Schein ohne echtes Fundament. Die Kirchen werden faktisch nicht zur Einheit gelangen, wenn die wirklich trennenden Fragen nicht theologisch in den Blick genommen werden. Im Kirchenverständnis, in der Amtstheologie, in der Frage nach den Sakramenten gibt es noch so fundamentale Unterschiede, dass die Willensbekundungen zur Einheit, wie sie etwa in Lund am 31.10.2016 auch von Papst Franziskus6) unterzeichnet oder in der 2015 veröffentlichten Erklärung Declaration on the way: Church, Ministry and Eucharist7) von lutherischen und römisch-katholischen Bischöfen veröffentlicht wurden, Lippenbekenntnissen mit Herpes gleichen. Einmal abgesehen davon, dass die gemeinsamen Erklärungen bisher nur zwischen lutherischen Kirchen und der römisch-katholischen Kirche stattfanden, die Kirchen reformierter oder unierter Konfession also außen vor sind, stellt sich gerade die Declaration on the way auch den bleibenden Differenzen8). Als Schritte auf dem Weg zur Einheit empfehlen die Autoren Prayer, Education und Collaboration9), Gebet, Unterricht und Zusammenarbeit. Das sind alles Dinge, denen auch Paulus zugestimmt hätte – und doch hätte er sich damit nicht zufriedengegeben. Sein Ziel war das vollständige Verstehen (vgl. 2 Korinther 1,13-14). Dazu betreibt er Theologie. Er geht in die Auseinandersetzung. Er ringt um die Wahrheit. Er argumentiert. All das wegen eines Konfliktes mit der Gemeinde, der sich um den Umgang mit Geld entzündet hat. Um wieviel mehr muss echt gerungen werden, wenn es um das tiefere Verstehen des Geglaubten geht.
Das Trennende ist bei aller Gemeinsamkeit wirksam. Vielleicht ist es sogar das Trennende, dass den Konfessionen die je eigene Identität verleiht. Die Wahrheit ereignet sich nicht in gut gemeinten Erklärungen. Die Einheit wird vielmehr ein bloßes Lippenbekenntnis bleiben, nach dem man dann eigene Wege geht und jeder auf seine Weise betet. Die Wahrheit aber muss errungen werden, mit harter theologischer Arbeit. Der Weinberg des Herrn ist schließlich kein Steinbruch.
Bildnachweis
Titelbild: Naxos, marble mining, Greece (Heiko Gorski) – Quelle: Wikimedia Commons – lizenziert als CC BY-SA 3.0 Unported.
Bild 1: Kanal von Korinth – Die Mündung von Korinth (Don Vincenzo) – Quelle: Wikimedia Commons – lizenziert als CC BY-SA 3.0.
Bild 2: Rhein-Donau Wasserscheide bei Wilhelmsdorf (ANKAWÜ) – Quelle: Wikimedia Commons – lizenziert als CC BY-SA 3.0.
Einzelnachweis
1. | ↑ | Zur literarkritischen Diskussion um die Einheit des 2. Korintherbriefes und hinter ihm stehenden chronologischen Aspekte siehe W. Kleine, Zwischen Furcht und Hoffnung. Eine textlinguistische Untersuchung des Briefes 2 Kor 1-9 zur wechselseitigen Bedeutsamkeit der Beziehung von Apostel und Gemeinde, Bonner Biblische Beiträge (BBB) 141, Berlin 2002, S. 36-57. |
2. | ↑ | Zum Aufbau der Argumentation siehe auch die Grafik in W. Kleine, Zwischen Furcht und Hoffnung. Eine textlinguistische Untersuchung des Briefes 2 Kor 1-9 zur wechselseitigen Bedeutsamkeit der Beziehung von Apostel und Gemeinde, Bonner Biblische Beiträge (BBB) 141, Berlin 2002, S. 175. |
3. | ↑ | Vgl. hierzu 2 Korinther 1,1. |
4. | ↑ | Zur Bedeutung der Verwendung von „Wir“ und „Ich“ in den Paulusbriefen siehe W. Kleine, Zwischen Furcht und Hoffnung. Eine textlinguistische Untersuchung des Briefes 2 Kor 1-9 zur wechselseitigen Bedeutsamkeit der Beziehung von Apostel und Gemeinde, Bonner Biblische Beiträge (BBB) 141, Berlin 2002, S. 62-66 sowie M. Müller, der sogenannte |
5. | ↑ | Vgl. W. Kleine, Zwischen Furcht und Hoffnung. Eine textlinguistische Untersuchung des Briefes 2 Kor 1-9 zur wechselseitigen Bedeutsamkeit der Beziehung von Apostel und Gemeinde, Bonner Biblische Beiträge (BBB) 141, Berlin 2002, S. 65f. |
6. | ↑ | Vgl. hierzu Papst beschwört Einheit der Kirche, Zeit online, 31.10.2016, Quelle: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-10/reformation-lund-papst-franziskus-bundespraesident-joachim-gauck [Stand: 8. Januar 2017]. |
7. | ↑ | Das Dokument ist hier verfügbar: http://www.usccb.org/beliefs-and-teachings/ecumenical-and-interreligious/ecumenical/lutheran/upload/Declaration_on_the_Way-for-Website.pdf [Stand: 8. Januar 2017]. |
8. | ↑ | Vgl. Declaration on the way, S. 71-113, Quelle: http://www.usccb.org/beliefs-and-teachings/ecumenical-and-interreligious/ecumenical/lutheran/upload/Declaration_on_the_Way-for-Website.pdf [Stand: 8. Januar 2017]. |
9. | ↑ | Vgl. Declaration on the way, S. 115f, Quelle: http://www.usccb.org/beliefs-and-teachings/ecumenical-and-interreligious/ecumenical/lutheran/upload/Declaration_on_the_Way-for-Website.pdf [Stand: 8. Januar 2017]. |