den Artikel
Der Schockstarre folgt die Fassungslosigkeit. Ohnmacht ist für Menschen schwer erträglich. Die Attentate, denen in Paris am 13. November 2015 über 120 Menschen zum Opfer fielen, wehrlos ermordet von selbsternannten Gotteskriegern, sind so sinnlos, das es unerträglich ist, nichts zu tun. Und die Reaktionen folgen auf dem Fuß. Stärke wird demonstriert. Aber anders als die Marseillaise-singenden Fußballfans, die beim Verlassen des Stadions auf friedliche Weise demonstrieren, dass sie sich vom Terror nicht in Knie zwingen lassen, befleißigen sich nicht wenige Politiker im Angesicht der Schreckenstaten einer Kriegsrhetorik. Der französische Staatspräsident François Hollande verhängt unmittelbar nach den Anschlägen nicht nur den Ausnahmezustand über Frankreich und sprach von „bisher nie dagewesenen Terrorangriffen“1); er sieht in den Terroristen eine Armee und stellte umgehend fest:
“Konfrontiert mit Krieg muss die Nation angemessene Maßnahmen ergreifen.”2)
Auch der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck sprach am Tag nach den Pariser Attentaten von Krieg:
“Wir leben in Zeiten, in denen wir Opfer einer neuen Art von Krieg beklagen.”3)
Auch Papst Franziskus verwendet schon seit längerem Wendungen der Kriegsrhetorik4)., die er im Angesicht der Pariser Anschläge bestätigt. Nachdem er drastisch konstatiert:
“Es gibt keine Rechtfertigung für solche Taten. Das ist nicht menschlich.”5)
stellt er schließlich auf die Frage, ob auf diese Weise ein Dritter Weltkrieg stückweise fortgesetzt werde:
„Das ist ein Teil davon.“6)
Das Spiel mit dem Feuer
Die Rede vom Krieg ist mehr als eine Metapher. Schon nach den Anschlägen auf das World-Trade-Center am 11. September 2001 wurde von kriegerischen Akten gesprochen, die schließlich in die Rechtfertigung militärischer Kriegshandlungen wie im Irak und in Afghanistan mündeten. Dabei bezeichnet Krieg
„einen organisierten, mit Waffen gewaltsam ausgetragenen Konflikt zwischen Staaten bzw. zwischen sozialen Gruppen der Bevölkerung eines Staates (Bürger-K.)“7).
Angesichts dieser Definition muss man bei einem Terrorangriff wie in Paris vorsichtig sein, ein feiges Verbrechen durch die Verwendung von Kriegsrhetorik zu überhöhen; es sei denn, damit sollen entsprechende Gegenreaktionen völkerrechtlich vorbereitet werden. Dafür, dass das ein Spiel mit dem Feuer ist, hält die Vergangenheit zahlreiche Beispiele bereit.
Auge um Auge, Zahn um Zahn?
Angesichts der Sinnlosigkeit der Verbrechen in Paris ist eine emotionale Reaktion mit Wut verständlich. Nur müssen die Folgen bedacht werden. Der Handel von Blut gegen Blut funktioniert nicht. Er mündet in eine Gewaltspirale, die dem Tod und nicht dem Leben dient. Das Talionsprinzip8) greift hier nicht, denn der Tod Unschuldiger kann nicht durch den Tod anderer Unschuldiger, die es bei kriegerischen Akten immer gibt und die euphemistisch als Kollateralschäden in Kauf genommen werden, aufgewogen werden. Wann wird denn der Gerechtigkeit für die Tötung Unschuldiger Genüge getan sein. Selbst die alttestamentarische Anwendung des Talionsprinzips kann hierfür nicht als Begründung herhalten9):
„Ist weiterer Schaden entstanden, dann musst du geben: Leben für Leben, Auge für Auge, Zahn für Zahn, Hand für Hand, Fuß für Fuß, Brandmal für Brandmal, Wunde für Wunde, Strieme für Strieme.“
Dabei geht es allerdings immer um einen persönlichen Schaden, den ein Mann durch einen anderen Mann erlitten hat. Es ist eine personalisierte Tat, begangen in einer direkten Auseinandersetzung. Bemerkenswert ist auch die Forderung „dann musst du geben“. Der Ausgleich geht vom Täter aus. Er hat für die Wiederherstellung der Gerechtigkeit zu sorgen. So gesehen steht das im Buch Exodus formulierte Traditionsprinzip der Blutrache geradezu entgegen. Es verhindert, dass mehr gefordert wird, als die Tat an Schaden verursacht wurde. Es zähmt die Rachelust, die dazu neigt, angesichts der verletzten Ehre mehr als das Beschädigte zu fordern. Gerade darin würde das erste Opfer aber zum Täter, der seinerseits Anlass zum Ausgleich hätte. Die Spirale der Gewalt eskaliert hin zum Tod.
Feindesliebe – einfach naiv?
Das „Auge um Auge“ zähmt die Rachelust, weil sie den Täter in die Pflicht nimmt. Er muss den Ausgleich geben; das Opfer hat nicht von sich aus das Recht zu nehmen. Und es muss nicht mehr gegeben werden, als genommen wurde. Das Opfer hingegen hätte sogar das Recht, die Gabe abzuweisen und auf den Vollzug der Strafe zu verzichten. Es besteht keine unabänderliche Notwendigkeit, ein Auge für ein Auge zu geben10).
Dieser Gedanke liegt letztlich auch der jesuanischen Forderung der Feindesliebe zugrunde:
Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen, damit ihr Söhne eures Vaters im Himmel werdet; denn er lässt seine Sonne aufgehen über Bösen und Guten, und er lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.
Die Forderung der Feindesliebe muss angesichts der Taten in Paris geradezu naiv erscheinen. Nicht umsonst stellte der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt fest, man känne mit der Bergpredigt keine Politik machen. Ebenso naiv erscheint deshalb die wenige Verse vorher zu findende Aufforderung zum Verzicht auf die Vergeltung, die explizit beim Talionsprinzip ansetzt:
Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Auge für Auge und Zahn für Zahn. Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin.
Heißt das nicht in letzter Konsequenz, dass sich die Opfer wehrlos der Gewalt der Aggressoren ausliefern sollen?
Wohl kaum. Es geht Jesus hier zu allererst um das Durchbrechen der Spirale von Gewalt und Gegengewalt. Selbst das Talionsprinzip hat letztlich nicht zu einer Befriedung der Gesellschaft geführt. Die Verkehrung von einer erforderlichen Gabe in eine zu gebende Forderung setzt den überschießenden Rachegelüsten nur wenig Grenzen. Erst der völlige Verzicht auf Vergeltung durchbricht den Teufelskreis. Mehr noch: Die Forderung, nach dem Schlag auf die rechte Wange auch die Linke hinzuhalten, bedeutet einen Überverzicht. Der Schlag auf die rechte Wange wurde mit der flachen Hand geführt, der Gegenschlag also mit der Rückseite der Hand, was eine zusätzliche Entehrung bedeutet.
Vergeltung ist kein Weg der Gerechtigkeit
Die Forderung Jesu, auf Vergeltung zu verzichten, wird noch gesteigert, wenn er ausführt:
Und wenn dich einer vor Gericht bringen will, um dir das Hemd wegzunehmen, dann lass ihm auch den Mantel. Und wenn dich einer zwingen will, eine Meile mit ihm zu gehen, dann geh zwei mit ihm. Wer dich bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, den weise nicht ab.
Es ist bemerkenswert, wie hier die Perspektive verschoben wird. Obschon der Text eindeutig ist, merken die Leserin und der Hörer es erst auf den zweiten oder dritten Blick. Das liegt daran, dass die Forderung Jesu so völlig dem menschlichen Gerechtigkeitssinn zuwider läuft. War es im Talionsprinzip ursprünglich der Täter, der aktiv werden musste und der, als man das Prinzip in einen Forderungskatalog uminterpretierte, selbst zum Opfer mit eigenem Forderungsanspruch wurde, so wird hier eine völlig neue Sichtweise eröffnet. Das Opfer wird erst gar nicht zum Opfer. Der so behandelte Mensch wird zum Souverän seines Handelns. Er ist der Tat ebenso wenig ausgeliefert wie dem Rachetreib, der nur in Gegengewalt mündet. Es ist ein Akt höchster menschlicher Freiheit, der hier beschrieben wird. In diesem Akt der Freiheit behält der Mensch Souveränität und Ehre, die ihm keine Gewalt nehmen kann. Die Rache hingegen würde ihm diese Ehre nehmen, weil sie ihre Befriedigung erst in der Erniedrigung des anderen finden würde, der das aber auch nicht auf sich beruhen lassen wird usw. usw. usw. usw.
Das Drama menschlichen Gerechtigkeitsstrebens
Die neue Sichtweise Jesu ist so unerhört wie revolutionär. Der Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels, der Muslim Navid Kermani stellt in einem Deutschlandfunk-Interview auf die Frage fest, was er am Christentum am meisten bewundere:
„Ganz eindeutig ist es das Moment der Feindesliebe, das ist ein revolutionärer Gedanke gewesen, der ja auch in andere Religionen Eingang gefunden hat. Ein Gedanke, den Sie im Islam ganz dezidiert finden, innerhalb des sufischen Islams speziell, auch im Koran übrigens. Was die Sufis gesehen haben am Christentum, war vor allem dieses Moment der Liebe, die über das eigene Kollektiv hinausgeht.“11)
Und doch ist diese Forderung im wahrsten Sinn des Wortes unerhört. Sie scheint so wenig lebensnah, dass selbst Christen nur allzu oft an ihr scheitern. Der Selbsterhaltungstrieb ist mächtig. Immer wieder muss der Mensch deshalb daran erinnert werden, dass nicht er der Herr über Leben und Tod ist. Das ist Gott allein. Nur von hier aus lässt sich verstehen, wenn es heißt:
Mein ist die Rache, ich werde vergelten, spricht der Herr.
Paulus zitiert hier Deuteronomium 32,35.41. So wird deutlich, dass der im Neuen Testament verkündete Gott der des Alten Testamentes ist. Nimmt man die zwei Verse vorher getätigte Aussage des Paulus hinzu, wird schnell deutlich, dass es ist nicht nach Gottes Sinn ist, Rache zu üben:
Vergeltet niemand Böses mit Bösem!
Überdeutlich wird aber, dass es – wenn überhaupt – allein Gottes Recht ist, Rache zu üben; des Menschen Sache ist es auf keinen Fall!
Aus Sinnlosem Gerechtigkeit schaffen
Was aber heißt das alles angesichts der sinnlosen und feigen Taten in Paris?
Der reflexhafte Ruf nach Vergeltung ist menschlich verständlich. Er gehört zur anthropologischen Routine. Allein: die Geschichte lehrt, dass so Gerechtigkeit nicht zu schaffen ist. Die alten ausgetretenen Kriegspfade mögen zur Stillung der Rachelust führen; Gerechtigkeit wird nicht ihr Ziel sein.
Christen sollten sich gerade angesichts der Attentate in Paris an das Schicksal dessen erinnern, dessen Namen zu tragen, sie die Ehre haben. Im Anbeginn der gegen ihn gerichteten Gewalt ermahnt er den Jünger – im Johannesevangelium ist es Petrus –, der die Angreifer im Garten Gethsemane mit dem Schwert bekämpfen will und in blinder Wut einem Tempeldiener ein Ohr abschlägt:
Steck dein Schwert in die Scheide; denn alle, die zu Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen.
Jesus beantwortet Gewalt nicht mit Gegengewalt. Er erscheint in der Szene trotz seiner Wehrlosigkeit als der eigentliche Souverän. In ihm solidarisiert sich Gott mit den Schwachen. Er stirbt den Tod der scheinbaren Gottverlassenheit, aus dem heraus erst die letzte Gerechtigkeit Gottes sichtbar wird: Es ist Gott, der das letzte Wort hat. Es ist Gott, der Gerechtigkeit schafft.
Lichtkämpfer
Europa ist zu Recht stolz auf seine christlich-jüdischen Fundamente. Es steht jetzt an einem Scheidepunkt. Geht es den Weg der Vergeltung, der den Tod zum Ziel hat? Oder findet es den Weg der Gerechtigkeit, der zum Leben führt?
Christen sind keine wehrlosen Opfer. Sie sind frei und in der Freiheit souverän. Das Opfer sinnt auf Rache, um die gedemütigte Ehre wiederherzustellen. Der souverän Freie hingegen kämpft den Kampf der Gerechtigkeit gegen alle Widerstände.
Die frühen Christen haben diesen Kampf mehr als einmal gekämpft. Die Anfechtungen der jungen Gemeinden waren groß. Das Neue Testament enthält daher zahlreiche Aufrufe zur Standhaftigkeit im Glauben und zum Durchhalten in der Anfechtung. Einen geradezu poetischen Appell zur Aufrichtigkeit findet sich im Epheserbrief12):
Seid also standhaft: Gürtet euch mit Wahrheit, zieht als Panzer die Gerechtigkeit an und als Schuhe die Bereitschaft, für das Evangelium vom Frieden zu kämpfen. Vor allem greift zum Schild des Glaubens! Mit ihm könnt ihr alle feurigen Geschosse des Bösen auslöschen. Nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist das Wort Gottes!
Christen sind alles andere als wehrlos. Ihre Waffen sind scharf. So scharf, dass es diejenigen, die dem Tod dienen, nicht ertragen können und die Freiheit der Christenmenschen bekämpfen. Sie ertragen das Leben und seinen Ruf zur Freiheit nicht. Christen sind zum Kampf gerufen. Ihre Waffen beschreibt der Epheserbrief: Gerechtigkeit, das Evangelium vom Frieden, der Glauben, das Heil und der Geist – vor allem aber das Wort Gottes.
Hier muss sich die Standhaftigkeit der Heiligen bewähren, die an den Geboten Gottes und an der Treue zu Jesus festhalten. Johannesoffenbarung 14,12
Entscheidungszeit
Auch das könnte wieder als naiv abgetan werden. Der Krieg ist die einfache und naheliegende Lösung. Sein Ziel aber ist der Tod. Und die Saat des Hasses wird in einen neuen Acker eingebracht. Kann so Gerechtigkeit in der Welt entstehen? Jesus selbst jedenfalls hat die Folgen vorausgesehen:
Ihr werdet von Kriegen hören und Nachrichten über Kriege werden euch beunruhigen. Gebt Acht, lasst euch nicht erschrecken! Das muss geschehen. Es ist aber noch nicht das Ende. Denn ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere und an vielen Orten wird es Hungersnöte und Erdbeben geben. Doch das alles ist erst der Anfang der Wehen. Dann wird man euch in große Not bringen und euch töten und ihr werdet von allen Völkern um meines Namens willen gehasst. Dann werden viele zu Fall kommen und einander hassen und verraten. Viele falsche Propheten werden auftreten und sie werden viele irreführen. Und weil die Missachtung von Gottes Gesetz überhandnimmt, wird die Liebe bei vielen erkalten. Wer jedoch bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet. Aber dieses Evangelium vom Reich wird auf der ganzen Welt verkündet werden, damit alle Völker es hören; dann erst kommt das Ende.
Der Kampf der Gerechtigkeit ist nicht leicht. Er trifft auch schon dann auf Widerstände, wenn er noch gar nicht begonnen hat. Anders als im Krieg kann man hier nicht schnell Geländegewinne erkennen oder Gefallene zählen. Die falschen Propheten verheißen schnellen Erfolg; Pyrrhussiege werden es sein, die den Hass immer wieder neu entflammen werden. Angesichts der maßlosen Gewalt, die Paris in diesen Tagen heimgesucht hat, wird der Krieg als Lösung vorgestellt. Die Liebe erkaltet. Der Hass droht zu regieren. Es ist die Zeit, aufzustehen und den Kampf aufzunehmen, den Kampf gegen die Logik der Gewalt. Es ist die Zeit, das Evangelium des vom Kreuzestod auferstandenen laut in die Welt zu rufen. Viele werden es nicht hören wollen und naiv abtun. Kein Kampf ist einfach. Aber besser ein langer Kampf zum Leben als ein Krieg zum Tod. Europa steh auf und besinne Dich auf Deine Wurzeln, auf die Du Dich so stolz berufst! Es steht nicht weniger auf dem Spiel als Deine Identität. Lass Dich nicht zum Opfer machen. Sei souverän!
Ist Gott für uns, wer ist dann gegen uns?
Gott ist mit uns!
Bildnachweis
Titelbild: Wolfszeit – tobeys / photocase.de – lizenziert unter Photocase Basislinzenz
Bild 1: Guernica – Mark Barry – Quelle: flickr – lizenziert unter CC BY 2.0
Bild 2: Albrecht Dürer, Die vier apokalyptischen Reiter (Holzschnitt 1497/1498) – lizenziert als gemeinfrei
Einzelnachweis
1. | ↑ | Vgl. http://www.spiegel.de/politik/ausland/paris-anschlaege-frankreich-trauert-fran-ois-hollande-ruestet-zum-krieg-a-1062876.html [Stand: 15.11.2015]. |
2. | ↑ | Zitiert nach: http://www.spiegel.de/politik/ausland/paris-francois-hollande-spricht-von-krieg-a-1062828.html [Stand: 15.11.2015]. |
3. | ↑ | Zitiert nach: http://www.welt.de/politik/deutschland/article148867822/Gauck-spricht-nach-Pariser-Anschlaegen-von-Krieg.html [Stand: 15.11.2015]. |
4. | ↑ | Vgl. etwa den am 6.6.2015 erschienen Beitrag Beitrag von „Welt online“ „Eine Art dritter Weltkrieg is im Gang“ – http://www.welt.de/politik/ausland/article142060798/Eine-Art-dritter-Weltkrieg-ist-im-Gang.html [Stand: 16.11.2015]. |
5. | ↑ | Zitiert nach http://www.welt.de/politik/deutschland/article148867822/Gauck-spricht-nach-Pariser-Anschlaegen-von-Krieg.html [Stand: 15.11.2015]. |
6. | ↑ | Zitiert nach ebd. |
7. | ↑ | http://www.bpb.de/wissen/GV0OHL [Stand: 15.11.2015] (Abkürzungen im Original) – es handelt sich hier um die Definition des Begriffes „Krieg“ der Bundeszentrale für politische Bildung. |
8. | ↑ | Bei dem Talionsprinzip handelt es sich um eine Rechtsfigur, „nach der zwischen dem Schaden, der einem Opfer zugefügt wurde, und dem Schaden, der dem Täter zugefügt werden soll, ein Gleichgewicht angestrebt wird“ (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Talion [Stand: 15.11.2015]). |
9. | ↑ | Vgl. hierzu auch Levitikus 24,19-20 und Deuteronomium 19,21. |
10. | ↑ | Vgl. auch Levitikus 19,18. |
11. | ↑ | http://www.deutschlandfunk.de/navid-kermani-ein-muslim-und-sein-buch-ueber-das-christentum.886.de.html?dram:article_id=329335 [Stand: 15.11.2015] |
12. | ↑ | Vgl. zu dieser Stelle auch den Dei Verbum-Beitrag „Kämfen für Gott, #BloodyFriday“ von Till Magnus Steiner – http://www.dei-verbum.de/kaempfen-fuer-gott-bloodyfriday/ [Stand: 16.11.2015]. |