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Alles beginnt mit einem einzigen Wort. Das Wort בראשית (gesprochen: bereschit) – „Im Anfang“ – ist nicht einfach nur der Beginn der hebräischen Bibel. Es setzt in sich den Anfang, beschreibt den Anfang, evoziert den Anfang, wird selbst zum Anfang. Ein einzelnes Wort erschafft eine Wirklichkeit, wohl und wirksam gesetzt. Worte haben Schöpfungsmacht!
Wie sehr Worte Wirklichkeiten schaffen, ist nicht nur an dem anhaltend emotionalisierten Diskurs über die Flüchtlingsfrage zu beobachten. Tobias Rüther stellt einleitend zu seinem lesenswerten Beitrag „Rhetorik ohne Obergrenze“ fest:
„Staatsversagen. Herrschaft des Unrechts. Ein Riss durchs Land, hier die Deutschen, dort die Berliner Politik. Destabilisierung. Souveränitätsverzicht. Und Millionen Flüchtlinge, von der Kanzlerin eingeladen: Über ein Jahr des haltlosen Geredes – und was es angerichtet hat.“1)
Wenn Worte schlagen
Er beschreibt in seinem Beitrag eindrücklich, wie die drei Worte „Wir schaffen das“ zu Triggern wurden, die bei Gegnern und Befürwortern eine rhetorische Reaktion der Extreme ausgelöst hat, die bar jeder Orientierung an Fakten die Emotion zur eigentlichen Information erhoben hat. Der Diskurs löst sich so in ein weißrauschendes Gerede, wenn nicht gar Geplapper auf, das jede argumentative Auseinandersetzung durch lautschreiend-redundant zu Markte getragene Verschlagwortungen mühelos unmöglich macht. Worte schaffen Befindlichkeiten. Der faktische Zustand der Bundesrepublik Deutschland lässt nicht annähernd auf ein tatsächliches Alltagsbedrohungsszenario schließen2), wie es sich hinter selbst von namhaften Protagonisten des rhetorischen Diskurses bemühten. Gleichwohl lassen das aber auf Kampf getrimmte Begriffe wie „Souveränitätsverzicht“3), „Umvolkung“4) oder „Staatsversagen“5), um nur drei rhetorisch hochvalente Begriffe der gegenwärtigen Debatte zu erwähnen, vermuten.
Die Urheber dieser Begriffe leben von der Macht der Worte. Sie gehen nicht leichtfertig mit der Sprache um. Sie wissen Worte und Schrift zu setzen und dürften sich um die Wirkung ihrer Beiträge durchaus bewusst sein. Diese Leute wissen, was sie tun. Sie wollen mit ihren Worten Wirkungen erzielen. Sie schaffen mit den Worten Wirklichkeiten jenseits der faktischen Realitäten, wie auch Tobias Rüther abschließend konstatiert:
„Wer von Destabilisierung spricht, wo keine ist, destabilisiert.“6)
Wenn Worte stinken
Es sind rhetorische Artefakte, die man getrost als Gerede bezeichnen kann. Aber jedes Geraune schafft eine Atmosphäre. Mag das Gerücht auch noch so zum Himmel stinken – es ist durch die bloße Äußerung in der Welt und wirkt. Dabei wirkt das Gerücht wie ein olfaktorisches Phänomen: Es ist kaum greifbar und doch hochwirksam.
Olfaktorische Phänomene wirken unmittelbar auf das limbische System des Menschen7) und beeinflusst hier massiv das Entstehen von Emotionen, aber auch Lernprozesse. Ein Geruch wird mit einer bestimmten Emotion verknüpft und kann sie, selbst wenn er nur in Spuren wahrnehmbar ist, jederzeit evozieren. Das funktioniert ganz banal etwa bei Zimt. Allein das Wort löst schon weihnachtliche Gefühle aus, weil in der deutschen Tradition Zimt als Weihnachtsgewürz belegt ist. In anderen Ländern spielt das keine Rolle. In Deutschland hingegen gibt es gerade in kirchlichen Kreisen immer wieder hochemotional ausgetragene Diskussionen, sobald im September zimthaltiges Gebäck in den Auslagen der Warenhäuser auftaucht. Die frühkindlich-olfaktorische Prägung löst diesen im Wortsinn kindisch-emotionalen Reflex aus, der durch noch so viel faktenbasiertes Wissen8) nicht klein zu kriegen ist.
Ähnlich verhält es sich auch mit Gerüchten. Einmal in der Welt, entfalten sie ihre Wirkung. Die muss nicht immer unheilvoll sein. Ihre Wirkung ist aber von individuellen, oft vor- und unbewussten Vorprägungen beeinflusst. So stellt Paulus im 2. Korintherbrief fest:
Dank sei Gott, der uns stets im Siegeszug Christi mitführt und durch uns den Duft der Erkenntnis Christi an allen Orten verbreitet. Denn wir sind Christi Wohlgeruch für Gott unter denen, die gerettet werden, wie unter denen, die verloren gehen. Den einen sind wir Todesgeruch, der Tod bringt; den anderen Lebensduft, der Leben verheißt.
Wortmacht
Paulus befindet sich in einer schwierigen Situation gegenüber der korinthischen Gemeinde als Adressatin seines Schreibens. Seine Geschichte mit dieser schillernden Gemeinde war ohnehin schon alles andere als konfliktfrei. Bereits im 1. Korintherbrief deutet sich an, dass manche Gemeindemitglieder Paulus – obschon Gründer und Erstverkünder der Gemeinde – skeptisch gegenüberstehen. Manche schließen sich lieber Apollos an, der die Arbeit des Paulus in Korinth fortsetzte und gegenüber Paulus in der direkten Rede offenkundig deutlich überzeugender agierte und die Gemeinde in seinen Bann zu ziehen wusste. Lukas beschreibt ihn in der Apostelgeschichte folgendermaßen:
Ein Jude namens Apollos kam nach Ephesus. Er stammte aus Alexandria, war redekundig und in der Schrift bewandert Er war unterwiesen im Weg des Herrn. Er sprach mit glühendem Geist und trug die Lehre von Jesus genau vor; doch kannte er nur die Taufe des Johannes Er begann, offen in der Synagoge zu sprechen.
Demgegenüber beschreibt Paulus seine eigene rhetorische Wirkung im 2. Korintherbrief folgendermaßen:
Ja, die Briefe, wird gesagt, die sind wuchtig und voll Kraft, aber sein persönliches Auftreten ist matt und seine Worte sind armselig.
Paulus konnte in der freien Rede gegenüber der rhetorischen Brillanz eines Apollos offenkundig nicht wirklich bestehen. Er weiß aber auch, dass gerade die freie Rede ein Gesamtkunstwerk ist, das die Wirksamkeit der Worte durch Gestik, Mimik, Sprachtemperatur und –modulation, Betonung und vieles andere mehr verstärkt. Die Person des Redners ist in der freien Rede immer auch Teil des rhetorischen Plans. Die Person des Redners ist die Methode, durch die das gesprochene Wort Gestalt wird. Paulus betont deshalb:
Wer so redet, der soll sich merken: Wie wir durch das geschriebene Wort aus der Ferne wirken, so können wir auch in eurer Gegenwart tatkräftig auftreten.
Und er weist dem Apollos den ihm gebührenden Platz zu:
Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, Gott aber ließ wachsen.
Theologische Duftlehre
Paulus weiß um seine Fähigkeiten und die Fähigkeiten seiner Mitarbeiter. Er weiß, wie er diese Fähigkeiten zueinander in Beziehung setzen muss, um eine größtmögliche Wirkung zu entfalten. Durch ihn und seine Mitarbeiter wird das Wort des Evangeliums des vom Kreuzestod Auferstandenen in die Welt getragen. Durch sie wird es wirklich. Unaufhaltsam wie ein Duft verbreitet sich die Botschaft überall hin (vgl. 2 Korinther 2,14). Paulus trägt gewissermaßen ein Gerücht in die Welt. Das ist subtil, aber hoch wirksam. Gerüchte wirken emotional. Sie evozieren unmittelbar und unwillkürlich Reaktionen, die durch Vorprägungen beeinflusst werden. Deshalb kann Paulus schreiben:
Den einen sind wir Todesgeruch, der Tod bringt; den anderen Lebensduft, der Leben verheißt.
Es ist ja dasselbe Phänomen – hier die Verkündigung des Evangeliums, der frohen Botschaft des vom Kreuzestod Auferstandenen –, das die unterschiedlichen Reaktionen auslöst. Zwischen Tod und Leben ist ein Drittes nicht gegeben.
Wie ein Haken ohne Angelschnur
Paulus konstatiert nicht nur die polarisierende Wirkmächtigkeit von Worten. Er fragt auch:
Wer aber ist dazu fähig?
Bei der Frage nach der ἱκανότης (gesprochen: hikanótes – „Fähigkeit“) geht es Paulus aber nicht bloß um die Frage der Fähigkeit nach dem Reden überhaupt. Es geht um die Frage nach dem Inhalt:
Wir sind jedenfalls nicht wie die vielen anderen, die mit dem Wort Gottes ein Geschäft machen. Wir verkünden es aufrichtig und in Christus, von Gott her und vor Gott.
Paulus grenzt sich gegenüber den καπηλεύοντες (gesprochen: kapeleúontes) ab. Das Wort ist der merkantilen Sprache entnommen und ist semantisch im Sinne von „verhökern“ aufzufassen.
Demgegenüber betont Paulus seine εἰλικρίνεια (gesprochen: eilikríneia), also seine Aufrichtigkeit und Lauterkeit. Es ist die Frage nach der Absicht, die den Paulus umtreibt. Seine Verkündigung ist von lauteren Motiven getrieben. Er will die Menschen zum Leben und zum Heil führen. Anderen hingegen geht es nur um den eigenen Vorteil und Gewinn – und sei es der Gewinn an Macht und Dominanz. Wer den letzteren folgt, der wird von der Macht ihrer Worte verführt, die aber letztlich hohl sind. Für solche wird die Wahrheit, die in den Worten des Paulus liegt, zum Todesgeruch. Sie können seine Worte nicht hören. Sie können sich seinen Argumenten nicht öffnen. Zu tief sitzen die tödlichen Emotionen des Hasses in ihnen. Sie verfangen sich in den Angelhaken wirkmächtiger Worte, ohne das am Ende der hohlen Begriffe etwas hängen würde. Der Angelhaken mit seinen Widerhaken aber hat sich verfangen. Er schmerzt und bewirkt Heulen und Zähneknirschen – reale Schmerzen, bewirkt von rhetorischen Phantomen.
Ist Heilung möglich?
Paulus ist ein wort- und wirkmächtiger Briefeschreiber. Wirkmächtige Briefe zu schreiben ist ungleich schwieriger als wirkmächtige Reden zu halten. Briefen fehlen die Paramater des Erlebens der Persönlichkeit des Redners, seiner Mimik, Gestik und Stimme. Dem Briefeschreiber bleibt alleine das Wort. Der kanonische 2. Korintherbrief9) legt ein beredtes Zeugnis vom Ringen um die korinthische Gemeinde ab. Es ist nicht mit ein paar Worten getan. Paulus muss alle Register seines Könnens ziehen. Er argumentiert, bittet, appelliert an die Emotionen, erleidet Niederlagen, wird zornig, schreibt wie ein Narr und kündigt schließlich einen persönlichen Besuch an. Er steht mit seiner ganzen Person für die von ihm verkündete Botschaft ein. So schreibt er am Ende des kanonischen 2. Korintherbrief:
Ihr verlangt einen Beweis dafür, dass durch mich Christus spricht, der nicht in seiner Schwachheit, sondern in seiner Kraft unter euch wirkt. Zwar wurde er in seiner Schwachheit gekreuzigt, aber er lebt aus Gottes Kraft. Auch wir sind schwach in ihm, aber wir werden zusammen mit ihm vor euren Augen aus Gottes Kraft leben. Fragt euch selbst, ob ihr im Glauben seid, prüft euch selbst! Erfahrt ihr nicht an euch selbst, dass Christus Jesus in euch ist? Sonst hättet ihr ja (als Gläubige) schon versagt. Ich hoffe aber, ihr werdet erkennen, dass wir nicht versagt haben. Doch flehen wir zu Gott, dass ihr nichts Böses tut, nicht, damit wir gerechtfertigt erscheinen, sondern nur, damit ihr das Gute tut, wir aber wie Versager dastehen. Denn wir können unsere Kraft nicht gegen die Wahrheit einsetzen, nur für die Wahrheit. So ist es uns eine Freude, wenn wir schwach dastehen, ihr aber euch als stark erweist. Das ist es, was wir erflehen: eure vollständige Erneuerung. Deswegen schreibe ich das alles aus der Ferne, um nicht, wenn ich zu euch komme, Strenge gebrauchen zu müssen kraft der Vollmacht, die der Herr mir zum Aufbauen, nicht zum Niederreißen gegeben hat.
Die größte Macht hat das richtige Wort zur richtigen Zeit. Mark Twain
Ein notwendiger Perspektivwechsel
Paulus wendet rhetorisch geschickt die Perspektive. Die Korinther habe sich an seiner Person abgearbeitet. Sie haben ihm unlautere Absichten unterstellt und ihn gedemütigt. Die Emotion hat die Oberhand über die Information gewonnen. Paulus aber hat alles, was ihn treibt, offen gelegt – er hat sein Innerstes nach außen gewendet, wie er selbst schreibt:
Unser Mund hat sich für euch aufgetan, Korinther, unser Herz ist weit geworden. In uns ist es nicht zu eng für euch; eng ist es in eurem Herzen. Lasst doch als Antwort darauf – ich rede wie zu meinen Kindern – auch euer Herz weit aufgehen!
Er hat Transparenz geschaffen, er hat nichts mehr zu verbergen. Jetzt ist es an den Korinthern, ihre wahre Gesinnung zu prüfen – denn darum geht es: Wes Geistes Kind ist dieses Volk eigentlich? Will es aufbauen oder zerstören? Will es stark sein oder larmoyant herumjammern? Will es sich auf Fakten und Wahrheit gründen oder bloßen hohlen Gerüchten hinterherlaufen? Das ist vielleicht das Problem: Das Denken des Volkes der ehemaligen Dichter und Denker ist so hohl geworden, dass es sich begierig von jedem Vorurteil füllen lässt. Auch Mist mach voll, lässt aber bloß stänkern. Es ist eben diese Diktion, die die Absichten der Wortemacher erkennen lässt. Sie wollen nichts, vor allem wollen sie sich nicht verändern. Wo sich aber nichts mehr verändert, tritt der Tod ein. Die Nekrosis, von der manche in diesen Zeiten bereits infiziert sind, verströmt bereits ihren Verwesungsgestank. So kann kein Volk leben. Es ist für die Anständigen wieder einmal Zeit, sich laut zu machen und die entscheidenden Fragen zu stellen, die schon Paulus stellte:
Beugt euch nicht mit Ungläubigen unter das gleiche Joch! Was haben denn Gerechtigkeit und Gesetzwidrigkeit miteinander zu tun? Was haben Licht und Finsternis gemeinsam? Was für ein Einklang herrscht zwischen Christus und Beliar? Was hat ein Gläubiger mit einem Ungläubigen gemeinsam? Wie verträgt sich der Tempel Gottes mit Götzenbildern? Wir sind doch der Tempel des lebendigen Gottes; denn Gott hat gesprochen: Ich will unter ihnen wohnen und mit ihnen gehen. Ich werde ihr Gott sein und sie werden mein Volk sein. Zieht darum weg aus ihrer Mitte und sondert euch ab, spricht der Herr, und fasst nichts Unreines an. Dann will ich euch und euer Vater sein und ihr sollt meine Söhne und Töchter sein, spricht der Herr, der Herrscher über die ganze Schöpfung.
Worte haben wirklich Macht. Worte schaffen Wirklichkeit. Es geht in diesen Zeiten um zu viel als das die Guten schweigen könnten. Die Welt braucht den Duft des Lebens. Jetzt! Laut! Lebendig!
Bildnachweis
Titelbild: Sign here (.marqs) – Quelle: .marqs / photocase.de – lizenziert mit der Photocase Basislizenz
Bild 1: Louis de Silvestre: Personifikation der Fama. Ausschnitt eines Deckengemäldes im Mathematisch-Physikalischen Salon des Dresdner Zwingers – Quelle: Wikicommons – lizenziert als gemeinfrei
Bild 2: Vom Leben udn leben lassen (cydonna) – Quelle: cydonna / photocase.de – lizenziert mit der Photocase Basislizenz 5.0
Einzelnachweis
1. | ↑ | Tobias Rüther, Rhetorik ohne Obergrenze, FAZ-online, 25.9.2016, Quelle: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/fluechtlingsdebatte-rhetorik-ohne-obergrenze-14451012.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2 [Stand: 25. September 2016]. |
2. | ↑ | Vgl. hierzu etwa den Kommentar von Anja Reschke, Moderatorin der ARD-Sendung „Panorama“, „Wir haben viel geschafft!“ vom 1.9.2016 – Quelle: https://www.facebook.com/panorama.de/videos/863551533782518/ [Stand: 25. September 2016]. |
3. | ↑ | So der Philosoph Peter Sloterdijk, „Es gibt keine moralische Pflicht zur Selbstzerstörung“, Cicero, 28.1.2016, Quelle: http://www.cicero.de/berliner-republik/peter-sloterdijk-ueber-merkel-und-die-fluechtlingskrise-es-gibt-keine-moralische [Stand: 25. September 2016]. |
4. | ↑ | So die CDU-Bundestagsabgeordnete Bettina Kudla in einem Tweet vom 24.9.2016, Quelle: https://twitter.com/KudlaLeipzig/status/779580575313195008 [Stand: 25. September 2016]. |
5. | ↑ | So etwas der CDU-Bundestagsabgeordnete Jens Spahn – vgl. hierzu etwa Rainer Woratschka, „Staatsversagen“: CDU-Politiker mischt Union auf, Der Tagesspiegel, 19.11.2015, Quelle: http://www.tagesspiegel.de/politik/aufsatzsammlung-zu-fluechtlingsdebatte-staatsversagen-cdu-politiker-mischt-union-auf/12608164.html [Stand: 25. September 2016]. |
6. | ↑ | Tobias Rüther, Rhetorik ohne Obergrenze, FAZ-online, 25.9.2016, Quelle: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/fluechtlingsdebatte-rhetorik-ohne-obergrenze-14451012.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/fluechtlingsdebatte-rhetorik-ohne-obergrenze-14451012.html [Stand: 25. September 2016]. |
7. | ↑ | Vgl. hierzu „Olfaktorische Wahrnehmung“, Wikipedia – Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Olfaktorische_Wahrnehmung [Stand: 25. September 2016]. |
8. | ↑ | Vgl. hierzu https://www.facebook.com/drwernerkleine/posts/1281064948579466 [Stand: 25. September 2016]. |
9. | ↑ | Zur literarkritischen Fragestellung und der Erkenntnis, dass der kanonische 2. Korintherbrief faktisch zwei Briefe (2 Korinther 1-9 und 2 Korinther 10-13) enthält, siehe: Werner Kleine, Zwischen Furcht und Hoffnung. Eine textlinguistische Untersuchung des Briefes 2 Kor 1-9 zur wechselseitigen Bedeutsamkeit von Apostel und Gemeinde, Berlin 2002, S. 37-48. |
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